Schlagwort: Pflege
Hautpflege: Wenn sich der Herbst über die Haut legt
Die Haut ist das größte Organ des Körpers und unsere Grenze zur Welt. Doch sie ist empfindsam. Kalte Luft, aber auch zu viel Pflege machen ihr zu schaffen. (Mehr in: ZEIT ONLINE: Mehr aus Forschung und Wissenschaft)
Unnötige Risiken bei Verpflegung in Pflegeheimen und Krankenhäusern
BVL stellt Schwerpunkte der Lebensmittelüberwachung 2017 vor
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft
Eingedampfte Tabellen
Onlinedokumente wie Google Sheets sind praktisch, wenn mehrere Leute von unterwegs aus denselben Datensatz pflegen möchten. Doch wie soll man per Smartphone den Überblick über riesige Tabellen behalten?
Fellpflege: So funktioniert die echte Katzenwäsche
Katzen reinigen sich äußerst sorgfältig. Forscher haben jetzt die raffinierte Arbeit der Zunge der Tiere bis ins Detail entschlüsselt. (Mehr in: SPIEGEL ONLINE – Wissenschaft)
Patientenmorde: Wenn der Pfleger zum Mörder wird
Der Pfleger Niels H. tötete mehr als hundert Patienten, bevor er gestoppt wurde. Wie konnte das passieren? Die Ursache ist auch im deutschen Pflegesystem zu finden. (Mehr in: ZEIT ONLINE: Mehr aus Forschung und Wissenschaft)
Brutpflege bei Dinosauriern: Langhälse waren Rabeneltern
Sauropoden zogen einst in Herden umher, die sie unangreifbar machten. Allerdings wohl ohne Jungtiere: „Jugendliche“ Langhälse lebten völlig anders als ihre Elterntiere – und allein. (Mehr in: SPIEGEL ONLINE – Wissenschaft)
Zusammenhang von Pflegebedürftigkeit und Pflegequalität untersucht
PTHV-Projekt PiBaWü erfolgreich abgeschlossen
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft
Reinheitsgebot: Die reinste Lüge
Die zweifelhafte Paarung Politik und Bier besteht schon lange vor den Bierzeltreden. Brauer etwa pflegen den Mythos des Reinheitsgebots – naturbelassen ist kaum ein Bier. (Mehr in: ZEIT ONLINE: Mehr aus Forschung und Wissenschaft)
So bleibt Windows 10 aktuell und stabil
Pflege für OS und Software
So bleibt Windows 10 aktuell und stabil
Microsoft entwickelt das Betriebssystem Windows 10 laufend weiter. Nutzer müssen die Kontrolle über die Updates aber nicht abgeben. com! professional zeigt, wie Sie Software und Betriebssystem im Griff behalten.
Vermenschlichte Roboter
Doch keine kalten, berechnenden Maschinen: Aktuelle Studien zeigen, dass wir Roboter als soziale Wesen wahrnehmen. Also Bahn frei für die Pflegeroboter?
Virtueller Ziegenzaun
In Skandinavien gibt es nicht mehr genügend Bauern zur Landschaftspflege – selbst Welterbefjorde wachsen zu. Hornträger mit GPS-Empfängern sollen den Job übernehmen.
Londoner Zoo: Wie Pinguin Rainbow überlebte
Humboldt Pinguin Rainbow lebt mit einem Pinguin-Kuscheltier im Londoner Zoo. Tierpfleger päppelten das Küken auf, weil seine Eltern das Ei versehentlich zerbrochen hatten. (Mehr in: SPIEGEL ONLINE – Wissenschaft)
Affen passen Fellpflege an soziales Umfeld an
Forscher am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig belegen, dass freilebende Schimpansen und Rußmangaben, zwei Primatenarten, die in komplexen sozialen Gruppen leben, ihre Fellpflegepartner anhand einer Vielzahl von Kriterien auswählen, darunter ihrer sozialen Beziehung zum Partner und dessen Rangs. Insbesondere vermeiden es Tiere beider Arten, das Fell von Artgenossen mit anwesenden Freunden zu pflegen, da diese die Interaktion stören könnten.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft
Zahnpflege: Machen Weißmacher-Zahncremes die Zähne wirklich weißer?
Es gibt sie in tausend Ausführungen: Zahnpasten, die vergilbte Zähne aufhellen sollen. Wirken sie wirklich? Und was ist der Unterschied zur professionellen Zahnreinigung? (Mehr in: ZEIT ONLINE: Mehr aus Forschung und Wissenschaft)
Handpflege: Schöne Hände: Was man dafür tun kann – oder besser lassen sollte
Es sind unsere Hände, die verraten, wer wir sind. Deshalb sollten wir sie pflegen. Aber was hilft wirklich, damit unsere Finger geschmeidig und gesund bleiben? (Mehr in: ZEIT ONLINE: Mehr aus Forschung und Wissenschaft)
Brutpflege-Gen steuert Arbeitsteilung bei Ameisen
Frankfurt am Main, den 18. Juni 2018. Der Erfolg von Ameisenstaaten beruht auf einer klaren Arbeitsteilung. Welche Gene das Verhalten der Arbeiterinnen steuern, ist aber bisher kaum bekannt. WissenschaftlerInnen der Universität Mainz und des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums haben jetzt ein Gen identifiziert, dessen Aktivität die Empfindlichkeit für Brutgeruch steuert und damit das Brutpflegeverhalten von Ameisen beeinflusst. Dies zeigen genetische Untersuchungen und Experimente an der nordamerikanischen Ameisenart Temnothorax longispinosus, berichtet die Gruppe aktuell in der Fachzeitschrift „PLoS Biology“.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft
Krankenkassen-Report: Zahl der ärztlichen Behandlungsfehler sinkt
Im Körper vergessene Tupfer, verwechselte Patienten – in Kliniken und Praxen passieren immer wieder Fehler. Doch auch der Pflegebereich ist anfällig. (Mehr in: ZEIT ONLINE: Mehr aus Forschung und Wissenschaft)
Digitale Grabpflege
Was geschieht mit unserem Online-Leben, wenn wir sterben? Das Start-up von Annette Adamska sorgt sich um den digitalen Nachlass.
Pflege: Wenn die Eltern älter werden
Den Vater oder die Mutter zu pflegen wird häufig zur Zerreißprobe. Familien sind oft überfordert, weil der Staat nur wenig Unterstützung bietet. Das könnte ihnen helfen. (Mehr in: ZEIT ONLINE: Mehr aus Forschung und Wissenschaft)
Pflege: "Ich musste Abschied von unserem alten Leben nehmen"
Wenn der Partner zum Pflegefall wird, ändert das alles. Susanne pflegt ihren Mann seit vier Jahren zu Hause. Uns hat sie erzählt, was das im Alltag bedeutet. (Mehr in: ZEIT ONLINE: Mehr aus Forschung und Wissenschaft)
Umdenken statt Einbahnstraße – hohe Flexibilität im Brutpflegeverhalten bei Pfeilgiftfröschen
Gefahren und lange Distanzen möglichst vermeiden, eigene Wurzeln nicht zwingend bevorzugen und Menge als Vorteil ansehen. Das ist die Strategie des Pfeilgiftfrosches Allobates femoralis bei der Ablage seiner Kaulquappen in Wasserstellen. Gute Ortskenntnis und die Fähigkeit Räuber zu erkennen ermöglichen den Fröschen sich flexibel an ihren leicht veränderlichen Lebensraum anzupassen, wie eine Studie von Forschenden der Vetmeduni Vienna in Molecular Ecology nun zeigte.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft
Verlassene Frischlinge: Schwein gehabt
In Polen hat eine Wildschweinsau ihre drei Frischlinge alleingelassen. Nun zieht ein Pfleger die Kleinen mit der Flasche groß. Die Bilder. (Mehr in: SPIEGEL ONLINE – Wissenschaft)
Windows-Registry braucht keine Pflege
Updates und Support
Windows-Registry braucht keine Pflege
Wer regelmäßig am Computer arbeitet, kommt um ein Aufräumen des Innenlebens rund um Programme und Systemeinstellung nicht herum. Bei Windows-Registry sollte man damit jedoch vorsichtig sein.
Customer Relationship Management fordert KMUs
Kundenbeziehungen pflegen
Customer Relationship Management fordert KMUs
Das richtige CRM-System sorgt in der Praxis für eine hohe Datenqualität. Vor der Anschaffung gilt es allerdings, die Anforderungen des Unternehmens genau auszuloten.
Fraunhofer IMWS testet umweltfreundliche Mikroplastik-Alternativen in Kosmetikartikeln
Nach wie vor wird in kosmetischen Pflegeprodukten Mikroplastik eingesetzt, obwohl die umweltschädigenden Folgen hinlänglich bekannt sind. Winzige Plastikpartikel aus Peelings und anderen Hautpflegeprodukten gelangen über die Abwassersysteme ins Meer und schließlich in unsere Nahrungskette. In einem Forschungsprojekt hat das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS gemeinsam mit Partnern Materialien getestet, die Mikroplastik in Kosmetikprodukten ersetzen können und biologisch abbaubar sind.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft
Älteste Elfenbeinplastik außerhalb Süddeutschlands identifiziert
Im Rahmen eines internationalen Kooperationsprojektes führt das Forschungszentrum und Museum für menschliche Verhaltensevolution MONREPOS in Neuwied in enger Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt seit 2009 Ausgrabungen auf dem früh-jungpaläolithischen Fundplatz Breitenbach bei Zeitz im Burgenlandkreis (Sachsen-Anhalt) durch.
Im Jahre 2012 wurden mehrere Elfenbeinfragmente entdeckt, die erst kürzlich von Grabungsleiter Dr. Olaf Jöris und seinem Team als Bruchstücke einer sogenannten „Venus“-Figur aus Elfenbein erkannt wurden. Sie stellen die ältesten Funde dieser Art außerhalb Süddeutschlands dar.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft
Lebenslange Fürsorge: Neandertaler waren Krankenpfleger
Im Allgemeinen traut man dem Neandertaler nicht viel Einfühlungsvermögen zu. Doch weit gefehlt. Mitunter pflegten die Verwandten des Menschen kranke Angehörige über Jahrzehnte. (Mehr in: SPIEGEL ONLINE – Wissenschaft)
Uralt-Pflegeöl: Forscher finden 48 Millionen Jahre alte Fette in Vogelfossil
Frankfurt, den 17. Oktober 2017. Normalerweise widerstehen Weichteile dem Zahn der Zeit nicht und bei den meisten Fossilfunden von Wirbeltieren handelt es sich nur um die Knochen. Umso überraschender ist daher ein neuer Fund aus dem UNESCO Weltkulturerbe Grube Messel bei Darmstadt: Eine 48 Millionen Jahre alte Hautdrüse eines Vogels enthält Fette, die ebenso alt sind. Die ältesten jemals bei einem fossilen Wirbeltier nachgewiesenen Fette wurden von dem Vogel genutzt, um sein Gefieder zu pflegen. Die Studie ist soeben im Fachmagazin „Royal Society Proceedings B“ erschienen.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft
Die sozialen Fähigkeiten von Buntbarschen hängen von ihren frühesten Erfahrungen ab
Ein Berner Forschungsteam untersuchte am Beispiel einer kooperativen Buntbarsch-Art, wie sich soziale und ökologische Früherfahrungen auf die Entwicklung der Fische auswirken. Welche Tiere sich zu submissiven Brutpflegehelfern oder zu dominanten Territorienbesitzern entwickeln, entscheidet sich laut der aktuellen Studie massgeblich in den ersten zwei Monaten ihres Lebens.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft
Pfeilgiftfrösche machen auf „Kommando“ Brutpflege für fremde Kaulquappen
Vor allem männliche Pfeilgiftfrösche sind sehr fürsorgliche Eltern. Schlüpfen ihre Kaulquappen, tragen sie diese Huckepack zu im Regenwald verstreuten Wasserstellen, damit sie nicht austrocknen. Forschende der Vetmeduni Vienna, der Universität Wien und der Harvard Universität zeigten nun, dass sich dieses Verhalten experimentell auslösen lässt. Wenn man fremde Kaulquappen auf Rücken von Fröschen platziert, machen sich männliche und sogar weibliche Frosch-„Pflegeeltern“ genauso zu Wasserstellen auf wie wenn diese sie selbständig aufgenommen hätten. Damit wurde erstmals bei Amphibien gezeigt, dass ein einfacher Reiz komplexes Fürsorgeverhalten auslösen kann. Journal of Experimental Biology.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft