Neue Methode hilft beim Verständnis des globalen organischen Kohlenstoffkreislaufs

Mit einer neuen Methode haben Forschende aus den USA, Großbritannien und Bremen berechnet, mit welcher Geschwindigkeit organischer Kohlenstoff während des Erdzeitalters Neogen in Meeressedimenten gebunden wurde. Sie ist genauer als der bislang übliche Weg und kann daher einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des Klimawandels und zur Eindämmung seiner Auswirkungen leisten. Die Ergebnisse hat das Fachjournal Nature jetzt veröffentlicht.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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