Weniger Fleisch für eine treibhausgasneutrale Landwirtschaft

Stellen wir die Ernährung in Deutschland so um, dass sie für Menschen und den Planeten gesund ist, benötigen wir nur noch 56 Prozent der heute genutzten Ackerfläche und 45 Prozent der Grünlandfläche. Gleichzeitig sparen wir rund drei Viertel der klimaschädlichen Treibhausgase ein, die heute durch die Landwirtschaft entstehen. Die dadurch verfügbar werdenden Acker- und Grünlandflächen könnten zum Anbau von pflanzlichen Lebensmitteln für den Export genutzt werden und so weitere 70 Millionen Menschen versorgen. Alternativ können auf diesen Flächen Wälder gepflanzt werden – so entsteht eine Kohlenstoffsenke, die der Atmosphäre rund 20 Millionen Tonnen Treibhausgase entzieht.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Literature advertisement

Die letzten Ursachen

Die klassischen physikalischen Theorien, zum Beispiel die klassische Mechanik oder die Elektrodynamik, haben eine klare Interpretation. Den Symbolen der Theorie wie Ort, Geschwindigkeit, Kraft beziehungsweise Spannungen und Felder ist eine intuitive, klare Entsprechung in Experimenten zugeordnet. Anders sieht es bei einer der Säulen heutiger Welterkenntnis aus: der Quantenphysik. Da die Quantenphysik auf der sehr abstrakten Wellenfunktion basiert, kann eine Interpretation nicht mehr intuitiv erfolgen. Es liegt eine unzulässige Vermischung von Abstraktem mit Realem vor. Wenn man dagegen Abstraktes und Reales auseinanderhält, fällt es leichter zu einer realistischen Deutung von bisher schwer Verständlichem zu kommen. Hier findet die heutige Naturphilosophie eines ihrer reichhaltigen Betätigungsfelder. Sie versucht die Natur in ihrer Gesamtheit zu erfassen, ihre Strukturen zu beschreiben, anschaulich zu erklären und zu deuten.
Zudem gibt es neue Erkenntnisse, die es zulassen, eine naturwissenschaftliche Theorie über den transzendenten physikalischen Bereich, jenseits von Raum und Zeit aufzustellen. Das Werk eines Physikers, der die metaphysische Seite vom Jenseits beschreibt, schließt das „Buch der Naturerkenntnis“ ab.
Insgesamt ist ein abgerundetes Werk über „Die letzten Ursachen“ entstanden, das neben aktueller Erkenntnis die Weisheit der Jahrhunderte enthält und vielleicht sogar noch ein wenig von dem, was die Zukunft erst erweisen wird.

Hier geht es weiter ...