„Nature“-Studie: Tumorentstehung – Mechanismus entdeckt, der in Zellen mit 4-fachem Chromosomensatz zu Mutationen führt

Gesunde menschliche Zellen haben zwei (diploide) Chromosomensätze. Es kommt aber auch vor, dass Zellen einen tetraploiden (vierfachen) Satz aufweisen. In der Regel teilen sie sich nicht weiter und sterben ab. Einige Zellen entgehen jedoch diesem Schicksal. Ein internationales Forscherteam, darunter eine Arbeitsgruppe der TU Kaiserslautern, hat nun gezeigt, dass es bei den Zellen direkt nach dem Entstehen zu vielen Mutationen kommt und sie nicht über genug Proteine verfügen, die für die Vermehrung des genetischen Materials nötig sind. Das ist jedoch für die Zellteilung entscheidend; Fehler hierbei können die Tumorbildung begünstigen. Die Arbeit ist in der Fachzeitschrift Nature erschienen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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