Leichterer Zugang zu Simulationen verschafft mehr Zeit für die Forschung

Die zunehmende Nutzung von Simulationswerkzeugen in der rechnergestützten Wissenschaft wirft die Frage auf, wie diese zugänglicher und leistungsfähiger gestaltet werden können. Typischerweise liegt dabei das Hauptaugenmerk auf einer verbesserten Ausführungsgeschwindigkeit. Nun hat ein Forschungsteam aus Deutschland und Großbritannien die Schnittstelle zwischen Forschenden und der Software in Angriff genommen und einen Arbeitsablauf entwickelt, der es Forscher*innen ermöglicht, viel weniger Zeit mit der Syntax und den Dateiformaten des Simulationspakets zu verbringen und sofort mit den Daten zu arbeiten. Ihre Arbeit wurde in der Zeitschrift IEEE Transactions on Magnetics veröffentlicht.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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