Typisch Adler? Der Haastadler bevorzugte Riesenbeute wie ein Aasgeier

Der ausgestorbene Haastadler (Hieraaetus moorei) ist der größte bisher bekannte Adler. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass er vermutlich riesige Landvögel jagte, die größer waren als er selbst, und sich dann wie ein Aasgeier von den inneren Organen der Kadaver ernährte. Ein internationales Wissenschaftler-Team um SNSB-Zoologin Anneke van Heteren verglich anhand von 3D Computermodellen Hirnschädel und Krallen von lebenden Raubvögeln und Aasfressern mit denen des Haastadlers. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Forscher:innen nun in der Fachzeitschrift Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Literature advertisement

Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

Hier geht es weiter …