Nicht immer nur Englisch: Fachartikel in anderen Sprachen helfen, die Artenvielfalt zu bewahren

Neue Forschung wird in Fachzeitschriften hauptsächlich auf Englisch veröffentlicht. Eine internationale Studie zeigt jetzt: Wissenschaftliche Arbeiten in anderen Sprachen, die bisher oft ignoriert wurden, können helfen, die biologische Vielfalt auf der Erde besser zu schützen. Ein Team von 60 Forschenden hat unter Leitung der Universität Queensland Arbeiten zum Thema Biodiversität in 16 verschiedenen Sprachen untersucht. Zuständig für die deutschen Studien war auch Dr. Kerstin Jantke vom CEN der Universität Hamburg.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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