Geowissenschaftliche Forschung in Bayreuth enträtselt die Entstehung tiefer Erdbeben

Erdbeben im tiefen Erdinneren haben der Forschung bislang Rätsel aufgegeben. Dr. Takayuki Ishii vom Bayerischen Geoinstitut (BGI) der Universität Bayreuth und Prof. Dr. Eiji Ohtani von der Tohoku-Universität in Japan, der dem BGI als Humboldt-Preisträger verbunden ist, haben jetzt in „Nature Geoscience“ eine durch Hochdruck- und Hochtemperatur-Experimente gestützte Erklärung veröffentlicht: Wenn eine nasse Erdplatte in den Erdmantel absinkt, bleiben die darin enthaltenen Olivin-Kristalle bis zu einer Tiefe von rund 600 Kilometern trocken. Hier können Phasenübergänge der Olivin-Kristalle tiefe Erdbeben und Plattendeformationen auslösen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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