Das Rote Meer: Kein Baby-Ozean mehr – Verborgene Strukturen offenbaren 13 Millionen Jahre Meeresbodenspreizung

Das Rote Meer ist nicht nur einer der wichtigsten Verkehrswege des modernen Welthandels. Es ist auch ein faszinierendes und in vielen Teilen bis heute rätselhaftes Untersuchungsbiet für die Geowissenschaften. Zu den umstrittenen Fragen gehören die nach seinem Alter und die, ob es ein Sonderfall der Ozeanentstehung darstellt oder sich ähnlich entwickelt wie andere, größere Ozeanbecken. Forscher*innen aus Kiel, Saudi-Arabien und Island veröffentlichen jetzt in der internationalen Fachzeitschrift Nature Communications ein neues tektonisches Modell des Roten Meers. Es legt den Schluss nahe, dass es nicht nur ein typischer, sondern auch schon ein sehr weit entwickelter Ozean ist.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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