Zwischen Schlaghosen und Staatsrepression – neues Buch zur Hippie-Kultur in der Sowjetunion erschienen

Blumen im Haar, Bluejeans, Drogenkonsum, und vor allem – sanfte Sonnenuntergänge über kalifornischen Stränden: Allgemeine Vorstellungen von der Hippie-Kultur sind ebenso stereotyp wie unvollständig. Besonders die Betrachtung der Hippies als rein westliche Subkultur greift zu kurz. Dr. Juliane Fürst, Historikerin am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF), setzt sich in ihrem neuen Buch erstmals mit der Hippie-Kultur hinter dem Eisernen Vorhang auseinander und fügt der Forschung zu sowjetischen Subkulturen neue und überraschende Elemente hinzu.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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