Co-Parenting: Familie gründen ohne Liebesbeziehung

Zwei oder mehr Menschen gründen eine Familie, aber sind sich nicht in höchstpersönlicher Liebe verbunden. Dies wird als Co-Parenting bezeichnet und gewinnt seit einiger Zeit an Attraktivität. Co-Parenting kann einige Fallstricke des romantischen Liebesideals überwinden, führt aber nicht notwendigerweise zu einem Ende von Ungleichheiten. Dies ist das Ergebnis der kultur- und strukturtheoretischen Studie „Co-Parenting und die Zukunft der Liebe“ anhand von Interviews, Literatur und anderem empirischem Material. Das von April 2019 bis März 2020 laufende Projekt wurde von der Volkswagen-Stiftung gefördert und die Publikation vom Open Access Fonds der Humboldt-Universität zu Berlin unterstützt.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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