Eine Eisscholle wurde zum Freiluftlabor in der Arktis

Im Winter wurde das deutsche Forschungsschiff „Polarstern“ zur einzigen Lichtquelle für die Teilnehmer der Expedition, und zwar über lange Wochen.

Über ein Jahr lang driftete die Crew des Forschungseisbrechers „Polarstern“ durch die Arktis. Was Forschung unter derart harschen Bedingungen bedeutet, dokumentierte ein Kamerateam – auch in der Dunkelheit der Polarnacht.

Quelle: FAZ.de