„Die Verengung der Welt“: Passauer Studie über Corona-Berichterstattung von ARD und ZDF sorgt für lebhafte Diskussion

Was erzählen uns Medien über unsere Vorstellungen von der Welt? Welche Bilder transportieren sie vom Menschen, von der Gesellschaft, von Wirklichkeit – und was geschieht, wenn diese Wirklichkeit erschüttert wird? Solche Fragen beschäftigen die Kulturwissenschaftler PD Dr. Dennis Gräf und Dr. Martin Hennig von der Universität Passau seit jeher. In ihrer jüngsten Studie „Die Verengung der Welt“ richtet sich ihre Forschung erstmals auf die mediale Konstruktion Deutschlands in der Covid-19-Pandemie in den Sendungen „ARD Extra – Die Coronalage“ und „ZDF Spezial“.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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