Epigenetik: Was wir von Embryos über Zellumprogrammierung lernen können

Die künstliche Erzeugung von Stammzellen durch Zellumprogrammierung könnte ein Türöffner für künftige Anwendungen in der regenerativen Medizin sein. Allerdings liegt dies noch in weiter Ferne. Da derzeitige Methoden zur Zellumprogrammierung nicht effizient genug sind, untersuchen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen diesen Prozess im Frühstadium von Embryos. Sie erhoffen sich, dort Antworten auf die Frage zu finden, wie sie vollständig umprogrammierte Stammzellen schneller und qualitativ hochwertiger erzeugen können.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

Literature advertisement

Plötzlich gesund

Fortschreitende Naturerkenntnis, ganz allgemein gesprochen, ‚Wissenschaft‘, ist der stärkste Feind des medizinischen Wunders. Was unseren Vorfahren als Wunder erschien, was einfache Naturvölker heute noch in heftige Erregung versetzt, das berührt den zivilisierten Menschen längst nicht mehr.
Doch es gibt einen Gegensatz, der jedem Denkenden sofort auffällt: der unerhörte, durchaus nicht abgeschlossene Aufstieg der wissenschaftlichen Heilkunde und die ebenso unerhörte Zunahme der Laienbehandlung und der Kurpfuscherei. Man schätzt die Zahl der Menschen, die der Schulmedizin kein Vertrauen schenken, auf immerhin 50 Prozent.
Wie kann es sein, daß Laienbehandler und Kurpfuscher immer wieder spektakuläre Erfolge aufweisen, von denen die Sensationspresse berichtet?
Der Autor geht dieser Frage nach und kommt zu interessanten Erkenntnissen, aus denen er Vorschläge für eine bessere Krankenbehandlung durch seine ärztlichen Standesgenossen ableitet.

Hier geht es weiter …