Offener, vielfältiger, weniger zentralistisch – Studie über deutsch-ukrainische Kulturbeziehungen nach dem Euromaidan

Wie haben sich die Kulturlandschaft in der Ukraine und die Kulturbeziehungen zu Deutschland nach dem Euromaidan 2014 verändert? Dr. Susann Worschech vom Masterstudiengang Europa-Studien der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder), ist dieser Frage nachgegangen. Für die Studie „Deutsch-ukrainische Kulturbeziehungen – Veränderungen nach dem Euromaidan“ hat die Sozialwissenschaftlerin in der Ukraine Expertinnen und Experten interviewt, Dokumente ausgewertet und Organisationen analysiert. Die Studie wurde vom Institut für Auslandsbeziehungen in Auftrag gegeben, bereits 2001 und 2008 wurden zwei Arbeiten dazu verfasst.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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