Auf die Injektionsstrategie kommt es an

Die Angst vor Erdbeben ist einer der Hauptgründe für Vorbehalte gegen Geothermie. Denn um an heißes Wasser aus der Tiefe zu kommen, müssen häufig Klüfte im Gestein im Untergrund erzeugt werden. Dies passiert durch Injektion großer Wassermengen unter hohem Druck. Das Verfahren heißt hydraulische Stimulation und schafft so genannte Enhanced Geothermal Systems (EGS). Das Problem dabei: Mit der hydraulischen Stimulation einher gehen Erschütterungen im Untergrund, man sprich von „induzierter Seismizität“. Eine neue Studie aus dem Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ weist nun einen Weg, der dabei helfen könnte, das seismische Risiko zu reduzieren.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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