Silikat erhöht Wasservorräte für Pflanzen: Bayreuther Forscher entdecken Weg zur Stärkung der Ernährungssicherheit

Infolge des Klimawandels ist künftig mit häufigeren und längeren Dürreperioden zu rechnen. Je stärker aber die Ackerböden austrocknen, desto größer sind die Ernteausfälle. Forscher der Universität Bayreuth und des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. haben jetzt ein Gegenmittel entdeckt: Amorphes Silikat ist in der Lage, die für Pflanzen verfügbaren Wasservorräte in den Böden erheblich zu steigern. Damit bietet sich eine Chance, die weltweite Ernährungssicherheit zu stärken. In „Scientific Reports“ stellen die Wissenschaftler ihre Studie vor. Sie plädieren für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Böden, die einen höheren Gehalt von amorphem Silikat gewährleistet.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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