Warum Mäusen bei Knochenmarktransplantationen wenig zu viel ist

Eine soeben publizierte Mengenempfehlung der Vetmeduni Vienna für die Übertragung von Blutstammzellen illustriert anschaulich, in welchen Bereichen ForscherInnen arbeiten, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Im konkreten Fall geht es um in das Knochenmark von Mäusen injizierte kleinste Flüssigkeitsmengen: Die ForscherInnen empfehlen für die Knochenmarktransplantation bei Labormäusen statt der bisher international üblichen 10 bis 40 µl ein Injektionsvolumen von maximal 3 µl bei gleichzeitig möglichst hoher Zellkonzentration.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft