HIV-Partikel könnte neue Depressionstherapie ermöglichen

Mit Hilfe eines Moleküls aus dem HI-Virus schleusen Forscher des Universitätsklinikums Freiburg ein antidepressiv wirksames Protein direkt in Nervenzellen ein / Therapeutischer Effekt tritt im Mausmodell deutlich schneller und stärker ein als bei bisherigen Medikamenten

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft