Resiliente Dörfer: „Die Aktiven scheuen das Risiko nicht“

Kann das Konzept der Resilienz (Widerstands- und Anpassungsfähigkeit) erklären, warum sich einige Dörfer besser als andere dem Wandel anpassen und trotz widriger Umstände positiv entwickeln? Was bedeutet es, ein resilientes Dorf zu sein, welche Eigenschaften hat es als solches und wie können diese gefördert werden? Diesen Fragen widmet sich Alistair Adam-Hernández in seiner Doktorarbeit und hat sich insbesondere mit drei Dörfern beschäftigt: mit dem norddeutschen Oberndorf an der Oste im Landkreis Cuxhaven, mit Wooler in der englischen Grafschaft Northumberland und mit Albarracín in der nordöstlichen spanischen Provinz Teruel.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft