„Reaktivere“ Landoberflächen kühlten die Erde ab

In einer neuen Studie konnten Forschende der ETH Zürich, der Stanford University und vom Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ in Potsdam zeigen, dass ein fast zwanzig Jahre altes Paradigma zur Abkühlung der Erde vor der letzten Eiszeit nicht haltbar ist. Demnach hat eine erhöhte „Reaktivität“ der Landoberfläche zu einer entscheidenden Abnahme von CO2 in der Atmosphäre und damit einem Rückgang des natürlichen „Treibhauseffekts“ geführt.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft