Was dem Ohr verborgen bleibt: Rekorder-Einsatz beim Tierarten-Monitoring

Lange haben sich Ökologinnen und Ökologen auf ihre Sinne verlassen, wenn es darum ging, Tierpopulationen und die Artenvielfalt zu erfassen. Bei Tieren, die Töne von sich geben, sind mittlerweile aber moderne programmierbare Tonaufnahmegeräte die bessere Option. Das haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter der Leitung der Universität Göttingen am Beispiel von Vogelstudien untersucht. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Ecological Applications erschienen.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft