NSU-Morde: Warum die Kriminalbehörden jahrelang an der Sache vorbei ermittelten

Ein Teil des „Nationalsozialistischen Untergrunds“: Beate Zschäpe im Oberlandesgericht München

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und verlässt sich gern auf Routinen. Die Ermittlungen zu den Verbrechen des NSU repräsentieren jedoch einen Fall, in welchem das routinierte Arbeiten zu Organisationsversagen mit schweren Folgen führte.

Quelle: FAZ.de