Unsichtbare Verbindungen

Ein vierköpfiges Team aus tschechischen Wissenschaftlern hat mit Hilfe von Metallobjekten aus der Sammlung des Ägyptischen Museums – Georg Steindorff – der Universität Leipzig weitreichende Handelsbeziehungen des Alten Ägyptens bis nach Anatolien nachgewiesen. Dieser wirtschaftliche und kulturelle Austausch bestand vermutlich schon seit dem 4. Jahrtausend v. Chr. Anhand von ausführlichen Analysen der Isotope der Metalle konnte die ursprüngliche Herkunft der Materialien bestimmt werden. Die Forscher haben ihre Erkenntnisse im „Journal of Archaeological Science“ veröffentlicht.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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