Die Anfänge der Schrift in Mesoamerika

Der Kulturraum Mesoamerika umfasst das heutige Mexiko und die angrenzenden Länder Zentralamerikas. Dort entstanden in den Jahrhunderten vor der Zeitenwende zahlreiche Schriftsysteme, mit denen Sprache aufgezeichnet werden konnte. Neue Funde von frühen Schrifttexten der Maya datieren in das 4. Jahrhundert v. Chr. und zeigen bereits Texte, die sprachabbildend und von Symbolen losgelöst sind.
Der digitale Zeichenkatalog des Akademie-Forschungsvorhabens „Textdatenbank und Wörterbuch des Klassischen Maya“ erlaubt es den Wissenschaftlern nun, den Prozess der Schriftentstehung am Beispiel der Maya-Schrift nachzuvollziehen und die frühen Entwicklungsstufen zu rekonstruieren.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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