Staublunge: Die zähen Anfänge von Arbeitsschutz und Versicherungswesen

Wie sich Arbeitschutz und Versicherungswesen rund um die Staublunge der Bergleute entwickelt haben, hat Historiker Daniel Trabalski in seiner Doktorarbeit am Lehrstuhl für Zeitgeschichte der Ruhr-Universität Bochum rekonstruiert. Über seine Forschung, die auch die Perspektive der Betroffenen schildert, berichtet das Bochumer Wissenschaftsmagazin Rubin. Trabalskis Arbeit erfolgt im Rahmen des Projektes „Partizipative Risikopolitik?“, das die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert und das am Deutschen Bergbaumuseum angesiedelt ist.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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