Was das Eis der West-Antarktis vor 10.000 Jahren gerettet hat, wird ihr heute nicht helfen

# Der Rückgang der westantarktischen Eismassen nach der letzten Eiszeit wurde überraschenderweise vor etwa 10.000 Jahren zum Teil umgekehrt, so fanden Wissenschaftler jetzt heraus.
# Der Grund: Als das Eis schwand, sank damit die Last auf dem Boden – die vorher niedergedrückte Erdkruste hob sich und das Eis dehnte sich wieder aus.
# Leider ist dieser Mechanismus viel zu langsam, um die Risiken des Meeresspiegelanstiegs zu verhindern, die heute durch Eisverlust in der Antarktis verursacht werden können.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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