Turmfalken: Gesünder lebt es sich am Stadtrand

Utl. Blassere Färbung zeigt stärkere Belastung durch urbane Stressfaktoren

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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Turmfalken stehen im Fokus einer Forschungskooperation zwischen der Universität Wien und dem Naturhistorischem Museum. In einer neuen Publikation in „PlosOne“ beschäftigt sich Petra Sumasgutner von der Universität Wien mit dem Parasitenbefall und dem Immunsystem von jungen Turmfalken. Die ForscherInnen gehen darin den Fragen nach, wie sich die Brutplätze der Innenstadt von denen der Außenbezirke unterscheiden und ob die Ernährung der Turmfalken einen Einfluss auf die Fitness der Jungvögel hat.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft