Rekord-Winterspiele: Studie der Universität Bayreuth relativiert Kritik an Olympischem Gigantismus

Größer, teurer, trendiger: Die Olympischen Winterspiele, die am 9. Februar 2018 im südkoreanischen Pyeongchang, beginnen, markieren erneut einen Rekord im ungebremsten Wachstum dieses Großereignisses. Rund 3.000 Athleten aus 92 Nationen werden in mehr als 100 Wettbewerben an den Start gehen. Mit Snowboard Big Air kommt überdies ein weiterer Trendsport hinzu. Dies ist ein neuer Höhepunkt des Olympischen Gigantismus, der seit geraumer Zeit von Sportfans und Fachleuten kritisiert wird. Nun liefert eine Studie der Universität Bayreuth erstmals Zahlen zur Einstellung der Deutschen gegenüber dieser Entwicklung der Olympischen Winterspiele.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

Literature advertisement

Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

Hier geht es weiter …