15. Werkstattgespräch im IRS: Kaleidoskop neuer Forschungen zur DDR-Bau- und Planungsgeschichte

Wie und warum plante die DDR für Nordkorea in den fünfziger Jahren eine Stadt? Wie wurde DDR-Architektur in westdeutschen Fachzeitschriften wahrgenommen und diskutiert? War die DDR mit ihrem architektonischen Konzept von öffentlichen Schwimmbädern der Bundesrepublik tatsächlich einige Jahre voraus? Diese und viele weitere Forschungsfragen, -themen und -strängen zum Bauen und Planen in der DDR werden auf dem am 18. und 19. Januar 2018 stattfindenden 15. Werkstattgespräch im IRS in Erkner vorgestellt und diskutiert. Im Rahmen der Veranstaltung wird am 18. Januar 2018 zudem die Ausstellung „Fläche, Körper, Raum – unterwegs“ des Rostocker Architekten und Malers Peter Baumbach im IRS eröffnet.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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