Nährstoffüberschuss lässt Ozeane ersticken

Kombination aus Erdumlaufbahn und Biomasse verursacht Aussterbeereignis im Devon

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Treibhauseffekt und Klimawandel

Dieses Buch dokumentiert zum Thema Klimawandel und CO2 teils unbequeme wissenschaftliche Fakten bzw. Meldungen und die dazugehörigen Quellen. Sie sind eingeladen, selbst nachzudenken und sich zu fragen, was an den Theorien dran ist.
Es ist extrem wichtig, dass Sie sich informieren und die Fakten selbst durchdenken, bevor Sie sich der „Großen Transformation“ ihres Lebens anschließen. Es geht um Billionen von Euro, die weltweit für den Klimaschutz ausgegeben werden sollen, und die dann für wichtige Dinge fehlen. Es geht nicht nur um die Frage, ob wir Menschen auch künftig noch reisen, Auto fahren, Fleisch essen und komfortabel wohnen können, wenn CO2-Emissionen künftig sehr teuer bezahlt werden müssen.
Es geht auch darum, ob die Menschheit einen Klimawandel überhaupt aufhalten kann. Ob tatsächlich CO2 das Klima überwiegend beeinflusst und steuert. Ob das Klima überhaupt gerettet werden müsste. Ob die Daten, auf denen die Klimawandel-Theorie aufsetzt, für eine wissenschaftliche Theorie überhaupt ausreichen. Ob tatsächlich 97% „der Wissenschaftler“ die CO2-Theorie vertreten oder nur ein Bruchteil, der dafür aber die Apokalypse prophezeit und den Menschen Angst macht. Es geht auch um die Motive der Wissenschaftler, Medien, Politiker und derjenigen, die von einem Milliardengeschäft profitieren würden.
Eines kann der Herausgeber dieses Buchs auf jeden Fall versprechen: Es wird eine interessante Lektüre für Sie.

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Was hat das Aussterbeereignis im Devon vor rund 300 Millionen Jahren begünstigt? Anhand von Gesteinsproben hat ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Deutschland, Belgien, China und den USA die so genannten rhythmischen Klimazyklen identifiziert und herausgefunden, warum die Ozeane damals so schnell so lebensfeindlich werden konnten. Ihre Ergebnisse haben sie jetzt unter der Leitung von Dr. David De Vleeschouwer vom MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften an der Universität Bremen in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft