Masttiere wie Puten, Hühnchen, Schweine oder Rinder bekommen in ihrem kurzen Leben mitunter viele Antibiotika, um nicht krank zu werden. Unerwünschte Nebenwirkungen eingeschlossen: Bakterien werden resistenter, Medikamente unwirksamer, Therapien erfolgloser. Deshalb wird der Einsatz von Antibiotika staatlich minimiert. Wie wirksam das ist und welche Konsequenzen das hat, fragte Politikwissenschaftlerin Carolin Höhlein in ihrer Dissertation an der Universität Duisburg-Essen (UDE).
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft
Treibhauseffekt und Klimawandel
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