Empfehlungen zur Erfassung von Zuverlässigkeitsdaten von Windenergieanlagen

»Die Zuverlässigkeit von Windenergieanlagen ist sowohl aus Sicht der zukünftigen Energieversorgung als auch aus Sicht des einzelnen Investors und Betreibers eine wesentliche Größe. Wer die Zuverlässigkeit seiner Windenergieanlage im Detail untersuchen will, muss bei der Erfassung und Analyse von Daten aus Betrieb und Instandhaltung eine Vielzahl von Vorbedingungen berücksichtigen, aber auch eine Reihe eigener Festlegungen treffen. Es gibt eben nicht die eine universelle Vorgehensweise«, erläutert Berthold Hahn vom Fraunhofer IWES in Kassel.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Abrupte Klimaschwankungen seit 2000 Jahren

Innerhalb der letzten zwei Jahrtausende sind verschiedene abrupte Klimaschwankungen nachweisbar. Der fortwährende Wandel des Klimas verzeichnete allein fünf große Klimaepochen und zahlreiche kleinere, die anhand von Klimadiagrammen nachvollzogen werden können:

– Klimaoptimum während der Römerzeit (200 v.Chr. – 400 n.Chr.),
– Klimaverschlechterung zur Zeit der germanischen Völkerwanderungen (400 – 800),
– Mittelalterliches Klimaoptimum (800 – 1300),
– allgemeine Klimaverschlechterung im 14. Jh. mit Kleiner Eiszeit (1450 – 1850),
– zeitgenössisches Klimaoptimum (seit 1850).

Die zugrundeliegenden Prozesse für das Auftreten und die Amplitude der Schwankungen sind umstritten, da als Ursache nicht die menschengemachte CO2-Emission in Frage kommt. Doch aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Sonnenaktivität ist nun eine Lösung in Sicht.

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