EEP-Projekt hilft, das Stromsystem zu stabilisieren

Der steigende Anteil der regenerativen Energie, die nicht jederzeit an jedem Ort gleichermaßen verfügbar ist, macht die flexible Erzeugung von Strom aus KWK-Anlagen unverzichtbar. Im Projekt »Galvanoflex«, gefördert vom Umweltministerium Baden-Württemberg, erforschen das EEP der Universität Stuttgart und das Fraunhofer IPA gemeinsam mit dem Reutlinger Energiezentrum (REZ) der Hochschule Reutlingen und anderen Partnern, wie KWK-Anlagen gesteuert und residuallastangepasst und damit netzdienlich betrieben werden können.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Abrupte Klimaschwankungen seit 2000 Jahren

Innerhalb der letzten zwei Jahrtausende sind verschiedene abrupte Klimaschwankungen nachweisbar. Der fortwährende Wandel des Klimas verzeichnete allein fünf große Klimaepochen und zahlreiche kleinere, die anhand von Klimadiagrammen nachvollzogen werden können:

– Klimaoptimum während der Römerzeit (200 v.Chr. – 400 n.Chr.),
– Klimaverschlechterung zur Zeit der germanischen Völkerwanderungen (400 – 800),
– Mittelalterliches Klimaoptimum (800 – 1300),
– allgemeine Klimaverschlechterung im 14. Jh. mit Kleiner Eiszeit (1450 – 1850),
– zeitgenössisches Klimaoptimum (seit 1850).

Die zugrundeliegenden Prozesse für das Auftreten und die Amplitude der Schwankungen sind umstritten, da als Ursache nicht die menschengemachte CO2-Emission in Frage kommt. Doch aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Sonnenaktivität ist nun eine Lösung in Sicht.

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