Mississippi-Alligatoren produzieren laute, tief klingende Rufe, sogenannte „Bellows“. KognitionsbiologInnen der Universität Wien um Stephan Reber und Tecumseh Fitch haben deren Frequenzen analysiert und herausgefunden, dass die Tiere ihren Artgenossen akustische Indikatoren zur Körpergröße übermitteln. Damit können die Reptilien aussichtslose Kämpfe um PartnerInnen und Territorien vermeiden. Die Ergebnisse der Studie erscheinen aktuell in „Scientific Reports“.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft
Treibhauseffekt und Klimawandel
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