Forscher am IMBA (Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften) konnten in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Nature Methods eine neuartige Methode beschreiben, um dreidimensionale Gehirnmodelle aus Stammzellen- sogenannte cerebrale Organoide- noch gezielter für die Erforschung von neurologischen Krankheiten einsetzen zu können. Anhand eines systematischen „Gehirn-Bausatzes“ könnten nun Fehler in der Entwicklung menschlicher Hirnareale und defekte Schnittstellen, die neurologische Erkrankungen wie Epilepsien, Schizophrenie und das Autismus-Spektrum auslösen, leichter gefunden werden.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft
Treibhauseffekt und Klimawandel
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