Experten warnen: Ein Stopp der Förderung marktnaher Erneuerbarer Energien verteuert Energiewende

Die zukünftige Förderung erneuerbarer Energietechnologien mit hoher Marktreife wie Onshore-Wind- oder Photovoltaikanlagen wird derzeit immer wieder kritisch hinterfragt. Dies geschieht aber nur selten anhand von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Deshalb nehmen Expertinnen und Experten des Fraunhofer ISI und anderer Forschungseinrichtungen auf Basis empirischer Studien zur laufenden Diskussion Stellung: In einem jetzt veröffentlichten Bericht kommen sie zu dem Schluss, dass die wettbewerblich ausgestaltete Förderung fast marktreifer Erneuerbarer Energietechnologien nach 2020 beibehalten werden sollte – auch, um die Kosten für die Energiewende zu senken.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Der erdgeschichtliche Klimawandel

Der Klimazustand während der letzten Jahrhunderttausende ist im Wesentlichen auf den Einfluss von Sonneneinstrahlung zurückzuführen, die sich in Zeiträumen von Jahrtausenden veränderte und so den Wechsel zwischen Kalt- und Warmphasen bewirkte.
Eine spezielle Form des Klimawandels sind abrupte Klimawechsel. Sie wurden in der Erdgeschichte durch Asteroiden, Vulkanausbrüche, kurzfristig auftretende Treibhausgas-Emissionen oder andere Einflüsse ausgelöst, oft in Verbindung mit biologischen Krisen. Einige der Einflussgrößen sind wissenschaftlich verstanden und allgemein akzeptiert, andere scheinen naheliegend, obwohl ihre Wirkzusammenhänge im Detail den Wissenschaftlern ein Mysterium sind und deshalb heftig diskutiert werden.
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