Bei extremen Wettereignissen können großen Mengen von Saharastaub in den Norden verfrachtet werden. Dass dieser Sand nicht unbelebt ist, zeigt eine aktuelle Studie im Fachmagazin Microbiome. In den Wolken können Mikroorganismen, oft auf Partikeln sitzend, sehr weite Strecken zurücklegen.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft
Treibhauseffekt und Klimawandel
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