Wenn Proteinkristalle wachsen

Utl.: ChemikerInnen erforschen vielfältige Stoffklasse für biologische und pharmazeutische Anwendungen

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Durchblick Chemie

Wollen Sie in unserer modernen Welt mitreden? Dann brauchen Sie den Durchblick! Dazu gehören auch Grundkenntnisse chemischer Zusammenhänge. Der sichere Umgang mit den Grundprinzipien der Chemie ist elementares Handwerkszeug fast wie Lesen, Schreiben und Rechnen.
Dieses Buch gibt Hilfe: Von der handwerklich-chemischen Praxis ausgehend, führt es den Leser kompakt, schnell und verständlich in die chemischen Zusammenhänge ein, und zwar ausgehend von der anorganischen Chemie über die organische bis zur Biochemie. Es ist ein Buch, das ohne besondere Vorkenntnisse bequem durchgearbeitet werden kann. Das riesige Gebiet wird auf diese Weise übersichtlich auch für breitere Leserkreise, die an den Errungenschaften unserer Naturwissenschaft Anteil nehmen wollen, ohne gleich ein ganzes Studium absolvieren zu müssen.
Nutzen Sie dieses Buch als Vorbereitung, erste Einführung oder zur Auffrischung. Dank seines Stichwortverzeichnisses dient es auch als Nachschlagewerk. So gewinnen Sie den Durchblick im riesigen Wissensgebiet der Chemie.

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Wege zur Physikalischen Erkenntnis

Diese erweiterte Neuauflage des Buchs „Wege zur physikalischen Erkenntnis“ enthält neben der wissenschaftlichen Selbstbiographie folgende Vorträge:

Die Einheit des physikalischen Weltbildes.
Die Stellung der neueren Physik zur mechanischen Naturanschauung.
Neue Bahnen der physikalischen Erkenntnis.
Dynamische und statistische Gesetzmäßigkeit.
Das Prinzip der kleinsten Wirkung.
Verhältnis der Theorien zueinander.
Das Wesen des Lichts.
Die Entstehung und weitere Entwicklung der Quantentheorie.
Kausalgesetz und Willensfreiheit.
Vom Relativen zum Absoluten.
Physikalische Gesetzlichkeit.
Das Weltbild der neuen Physik.
Positivismus und reale Außenwelt.
Wissenschaft und Glaube.
Die Kausalität in der Natur.
Ursprung und Auswirkung wissenschaftlicher Ideen.
Die Physik im Kampf um die Weltanschauung.
Vom Wesen der Willensfreiheit.
Religion und Naturwissenschaft.
Determinismus oder Indeterminismus.
Sinn und Grenzen der exakten Wissenschaft.
Scheinprobleme der Wissenschaft.
Wissenschaftliche Selbstbiographie.

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Annette Rompel und ihr Team vom Institut für Biophysikalische Chemie der Universität Wien erforschen so genannte Polyoxometallate. Diese weisen eine große Vielfalt auf und bieten den WissenschafterInnen damit ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten. In Wechselwirkung mit Enzymen können sie die Kristallisation von Proteinen ermöglichen. Andererseits stellen die Polyoxometallate selber Verbindungen mit großem Anwendungspotential in der Katalyse und den Materialwissenschaften dar.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft