Intensivierte Landwirtschaft führt überall zu gleichen Arten

Wo Menschen Grünlandflächen intensiver bewirtschaften, nimmt nicht nur die Artenvielfalt ab. Auch die Landschaft wird eintöniger und schließlich bleiben überall die gleichen Arten übrig. Die Folge: Die Natur kann die Bodenbildung für die Nahrungsproduktion oder die Schädlingsbekämpfung nicht mehr erbringen. In einem Verbund von über 300 Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen wurde nun erstmals untersucht, welche Konsequenzen intensivere Landnutzung über viele Artengruppen hinweg auf Landschaftsebene hat.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft