Schizophrenes Stimmenhören an Mäusen simuliert

Wenn das Klappern unserer Absätze nachts in der Unterführung hallt, mag das unheimlich klingen, aber wenigstens wissen wir, dass wir diese Geräusche selbst erzeugen. Die Gehirne von Menschen mit schizophrener Störung haben hingegen Schwierigkeiten, zwischen „eigenen“ und „fremden“ Geräuschen zu unterscheiden. Warum das so ist, können Neurophysiologen der Goethe-Universität jetzt an Mäusen untersuchen.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft