Schmetterling: Überlebenskampf im Hochgebirge

Müncheberg, den 21.11.2016. Senckenberg-Wissenschaftler haben die Schmetterlingsart Erebia nivalis und deren Überlebensstrategie im Hochgebirge untersucht. Sie kommen zu dem Schluss, dass sich die kleinen Mohrenfalter einerseits spezialisiert haben und andererseits auch opportunistisch verhalten, um mit den großen Höhen und Wetterextremen zurecht zu kommen. Hierfür haben die Schmetterlinge besondere Taktiken bei ihrer Fortpflanzung und Ernährung entwickelt. Die Studie erschien kürzlich im Fachjournal „Insect Science“.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft