Wie beeinflussen sich Nord- und Südamerika gegenseitig?

Wissenschaftler präsentieren Ergebnisse auf der CIAS-Konferenz

Die 3.500 Kilometer lange Grenze zwischen den USA und Mexiko ist ein monumentales Sinnbild für zwei gegenläufige Phänomene: Einerseits gib es die Versuche der territorialer Abschottung durch Militarisierung der Grenze. Andererseits wachsen Nord und Süd durch die unaufhaltsamen Flüsse von Menschen, Waren, Informationen und Medien immer stärker zusammen. Das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Die Amerikas als Verflechtungsraum“ am Center for InterAmerican Studies (CIAS) der Universität Bielefeld untersucht seit vier Jahren solche Phänomene zwischen den Amerikas.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft