Krankhafte Tau-Proteine lassen neuronale Netzwerke einschlummern:

Wirkstoff „Rolofylline“ mögliches Gegenmittel

Bonn, 06.10.2016. Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) stellen im Fachjournal PNAS neue Erkenntnisse über die Rolle des Proteins Tau bei bestimmten Hirnerkrankungen vor. Ihre Laborstudie deutet darauf hin, dass der Wirkstoff „Rolofylline“ in der Lage sein könnte, Lern- und Gedächtnisprobleme abzumildern, die infolge aggregierender Tau-Proteine auftreten.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft