Helfer für die Energiegewinnung der Pflanzen

Pflanzenzellen sind längst noch nicht vollends erforscht. Wissenschaftlern um den Biochemiker Prof. Dr. Peter Dörmann von der Universität Bonn ist es nun gelungen, die Funktion des Chloroplasten näher zu beschreiben. Dabei handelt es sich um den grünen Zellbestandteil der Pflanzen und Algen, der für die Photosynthese verantwortlich ist. Die Ergebnisse sind nun in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift „Proceedings of the National Acadamy of Sciences of the USA“ (PNAS) veröffentlicht. ACHTUNG SPERRFRIST: Nicht vor Montag, 5. September, 21 Uhr MESZ herausgeben!
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Abrupte Klimaschwankungen seit 2000 Jahren

Innerhalb der letzten zwei Jahrtausende sind verschiedene abrupte Klimaschwankungen nachweisbar. Der fortwährende Wandel des Klimas verzeichnete allein fünf große Klimaepochen und zahlreiche kleinere, die anhand von Klimadiagrammen nachvollzogen werden können:

– Klimaoptimum während der Römerzeit (200 v.Chr. – 400 n.Chr.),
– Klimaverschlechterung zur Zeit der germanischen Völkerwanderungen (400 – 800),
– Mittelalterliches Klimaoptimum (800 – 1300),
– allgemeine Klimaverschlechterung im 14. Jh. mit Kleiner Eiszeit (1450 – 1850),
– zeitgenössisches Klimaoptimum (seit 1850).

Die zugrundeliegenden Prozesse für das Auftreten und die Amplitude der Schwankungen sind umstritten, da als Ursache nicht die menschengemachte CO2-Emission in Frage kommt. Doch aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Sonnenaktivität ist nun eine Lösung in Sicht.

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