Was macht den „Fruchtbaren Halbmond“ so fruchtbar?

Utl.: Botaniker der Universität Wien erforscht außergewöhnliche Artenvielfalt im Orient

Die Region des sogenannten „Fruchtbaren Halbmondes“ gilt als bislang kaum systematisch erforschter Hotspot der Artenvielfalt in Eurasien. WissenschafterInnen der Universitäten Wien und Zürich publizieren in der Fachzeitschrift „Biological Reviews“ zu den Hintergründen und Ursachen, die zur Biodiversität der Irano-Turanischen Florenregion führen. Ihre Erkenntnisse, die sie mithilfe moderner Methoden der Biogeographie, Evolutionsbiologie und Paläontologie gewonnen haben, sollen auch dazu beitragen, die außergewöhnliche Artenvielfalt in dem Gebiet zu erhalten.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft