3D-Labor der THD gelingt ungewöhnliche Nachbildung von antiker Bronze-Statuette

Der doppelte Panther – Replik einer antiken Bronze-Statuette

König Maximilian II. von Bayern liebte das Reisen. So führte ihn sein Weg auch über die Alpen gen Süden, von wo er sich gewiss Andenken an den Hof mitgebracht haben wird. Vermutlich zählt dazu ein bronzenes Pantherweibchen, das ab Mitte des 19. Jahrhunderts in einer Vitrine auf der Roseninsel im Starnberger See zu sehen war. Durch den Einsatz aktueller innovativer Verfahrenstechniken gelang Forschern des 3D-Labors der Technischen Hochschule Deggendorf unter der Leitung von Prof. Joerg Maxzin jetzt die ungewöhnliche Nachbildung des Pantherweibchens.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft