Isotopenmessung entlarvt illegalen Wildtierhandel

Der illegale Handel mit den Produkten bedrohter Tierarten hat besorgniserregend zugenommen. Forscher der Goethe-Universität haben nun zusammen mit einem internationalen Team die Messung von Isotopenverhältnissen in Gewebeproben von Elefantenstoßzähnen und den Schuppen von Reptilien verbessert. So wollen sie Wilddieben und ihren Handelsrouten auf die Spur kommen.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft