Menschenzucht ohne Gentechnik: Utopien aus der Frühen Neuzeit

Die Idee, Menschen zu verbessern und die Fortpflanzung zu optimieren, ist nicht erst mit der Gentechnik aufgekommen. Schon im 18. Jahrhundert gab es Konzepte dafür, die aus heutiger Sicht undenkbar scheinen. Prof. Dr. Maren Lorenz von der Ruhr-Universität Bochum rekonstruiert Utopien der Menschenzucht zur Zeit der Aufklärung. Häufig sieht die Historikerin Anknüpfungspunkte in der Gegenwart. Rubin, das Wissenschaftsmagazin der Ruhr-Universität Bochum berichtet ausführlich über ihre Erkenntnisse.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft