Neuherberg, 9. März 2016. In Gebieten, in welchen Fracking betrieben wird, sind bisweilen Verunreinigungen von Wasser aufgetreten. Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München stellen nun in der Zeitschrift Environmental Science & Technology der American Chemical Society (ACS) eine Analyse der offengelegten Fracking-Additive und potenzieller Risiken vor. Sie begründen, warum eine Bekanntgabe aller bei Fracking-Prozessen eingesetzten Chemikalien von essentieller Wichtigkeit ist.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft
Treibhauseffekt und Klimawandel
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